Stellungnahmen

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Kontroverse zum Gendern der Selbstbezeichnung Sinti und Roma

In den letzten Jahren ist über das Gendern eine emotionale Debatte in der Gesellschaft entbrannt. Es wird darüber gestritten, ob und in welcher Form Sprache geschlechtergerecht bzw. neutral sein kann. Für die Befürworter*innen ist es ein Bekenntnis für mehr Gleichberechtigung und Inklusion, für Kritiker*innen stellt es eine Ver- bzw. Entfremdung ihrer Sprache und Identität dar.
Diese Debatte hat inzwischen auch die Communities der Sinti und Roma erreicht. Immer häufiger wird in Medien, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft deren Selbstbezeichnung gegendert und die Minderheit als „Sinti*zze“ und „Rom*nja“ bezeichnet.

Die Positionen des Landesverbandes finden Sie hier.

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Stellenausschreibung: Wissenschaftliche Leitung (m/w/d)

Stellenausschreibung: Wissenschaftliche Leitung (m/w/d) Bewerbungsfrist: 20. Oktober 2024 Dienstort: Heidelberg Unbefristet in Vollzeit, ab 1. Januar 2025, bzw. frühestmöglicher Zeitpunkt

Jacques Delfeld Sr. wird vom rheinland-pfälzischen Landesverband Deutscher Sinti und Roma nach 35 Jahren verabschiedet   16. September 2024 –