Die Verfolgung der Mainzer Sinti zwischen 1933 und 1945

Die Verfolgung der Mainzer Sinti zwischen 1933 und 1945

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Die Verfolgung der Mainzer Sinti zwischen 1933 und 1945

Vortragsabend im Rahmen der Themenwochen gegen Antiziganismus (23.02.2023 bis 25.03.2023 in Mainz)

In der Nacht vom 15. auf den 16. Mai 1940 wurde ein Großteil der Mainzer Sinti durch die Schutz- und Kriminalpolizei verhaftet und im Polizeigefängnis inhaftiert.
Am helllichten Tag des 16. Mai wurden sie zum Güterbahnhof gebracht und von dort aus in das Sammellager Hohenasperg deportiert.
Der Politikwissenschaftler Herbert Heuß, der lange Jahre in der Bürgerrechtsbewegung der Sinti und Roma in Deutschland arbeitete, widmet sich in seinem Vortrag der Verfolgungsgeschichte der Mainzer Sinti.

Referent:
Herbert Heuß war bis Ende 2022 wissenschaftlicher Leiter im Zentralrat Deutscher Sinti und Roma.

Veranstalter:
Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Rheinland-Pfalz in Kooperation mit dem
Haus des Erinnerns für Demokratie und Akzeptanz

Veranstaltungsort:
Haus des Erinnerns für Demokratie und Akzeptanz
Flachsmarktstraße 36
55116 Mainz

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